Wann gehe ich zum Energetiker?

Eine gute Frage, denn viele können sich unter diesem Berufsbild noch sehr wenig vorstellen.

An sich ist die Schulmedizin eine wunderbare Sache. Ob bei Entzündungen, gebrochene Knochen, Operationen, neues Leben schaffen und noch vieles mehr, hat sie in den letzten Jahrzehnten etliche Meilensteine erreicht.

Aber es gibt auch Leiden, die man nicht schienen, herausoperieren oder mit Medikamenten bekämpfen kann. Bei gewissen Dingen stößt die Schulmedizin an ihre Grenzen und hier kommt die Energiearbeit ins Spiel.

Eine Energiearbeit ist komplementär, also ergänzend und vervollkommend zur Schulmedizin.

Sogar der Österreichische Skiverband lässt seine Leistungsträger bereits seit Jahren durch einen oberösterreichischen Humanenergetiker betreuen.

 

Wirkbereich

Bei der Energiearbeit handelt es sich um einen Wirkungsbereich, der aus wissenschaftlicher Sicht derzeit nicht bestätigt ist. Gleichzeitig gibt es aber auch keinerlei wissenschaftliche Beweise dafür, dass die Lebensenergie NICHT real ist. 

Das Energiefeld ist eine feinstoffliche Ebene, die jedes Lebewesen durchdringt und von der alle Dinge des Universums umgeben sind. Wie unsere Handlungen, erzeugt auch jeder unserer Gedanken Energie und verändert das Energiefeld um uns herum: positiv sowie negativ.

 

In der Energiearbeit geht man davon aus, dass sämtliche Leiden (mental, seelisch, körperlich) durch ein Ungleichgewicht entstehen bzw. ihre Ursache in einer Blockade im Energiefluss haben.

Solche Blockaden können auf vielfältige Art und Weise entstehen, oft auch durch seelische Traumata, denen sich Betroffene mitunter gar nicht bewusst sind, weil sie entweder zu lange zurückliegen (z.B. in der frühkindlichen Entwicklung passiert sind) oder verdrängt wurden.

Solche verdrängten Ängste können aber durch bestimmte Situationen „getriggert“ werden, oder bei großen Veränderungen im Leben wieder an die Oberfläche gelangen. Als Energetikerin begebe ich mich auf die Suche nach jenen Gründen, die das Wohlbefinden stören und versuche, all die negativen Energien aufzulösen.

 

Was macht ein Energetiker?

Als Energetikerin arbeite ich vorwiegend im physikalischen Bereich, z.B. in Form des Resonanzprinzips oder der Impulserhaltung. Wichtig und oberstes Prinzip ist die Ganzheitlichkeit, keine Ebene (körperlich, mental, seelisch) wird isoliert betrachtet, sondern stets in der Gesamtheit.

Dazu zählt eine ausführliche Anamnese, in der ich die Vorgeschichte erhebe und anschließend den gegenwärtigen energetischen Zustand erhebe. Dies geschieht durch eine Untersuchung deines Energieflusses und der Aktivität verschiedener Energiesysteme im Körper.

 

Ziel der Energetik:

- energetische Blockaden lösen und Selbstheilungskräfte aktivieren (ich versetze dich in die Lage, dich selbst zu heilen)

- Zu- und Ableitung von positiven bzw. negativen Energien

- Reinigung und Stärkung der Energieleitbahnen (Meridiane) und Chakren (Energiezentren des Körpers)

- Energiebalance mithilfe kinesiologischer Methoden

- ein veränderter Energiefluss kann helfen, sich selbst von negativ oder angstbesetzten Emotionen zu lösen und einer positiven Lösung zuzuführen

- findet Anwendung bei Schlafstörungen, Konflikte, Bindungsschwierigkeiten, Verluste und Verlustängste, irrationale Ängste, mangelnde Energie und Antriebslosigkeit, zur Entspannung, kopflastige Menschen, Stärkung von Selbstwertgefühl/Selbstliebe, Entscheidungsfindungsprozesse, Harmonisierung der Emotionen, ...

- aber natürlich kann ein Energieausgleich auch präventiv sein und purer Genuss

 

Wichtig: Jegliche Behandlung wird besprochen und erfolgt nur mit deinem Einverständnis. 

 

(Quelle: https://www.herold.at/blog/energetiker-wien-energetik-ausbildung/ Stand 20.02.2018)